Zürich-Wien
Talked with a really nice Australian man für erste Strecke, bis zum Ziegelbrücke. Er wohnt in Zürich, aber spricht ganz wenig Deutsch. In eine solche Situation kann ich auch vorstellen, dass ich auch Zürich und die Schweiz als Wohnort nicht so gern hätte.
Am Anfang war es noch dunkel, denn wir um 7:10 den Hbf verliess. Allmählich wurde es heller, und mir war klar, dass es Nebel auf (über?) dem stillen See war. Als es hell genug war, weiter zu sehen war die Landschaft nicht mehr die Hügel u. Kleinberge Zürichs, sondern richtige Alpen. Ich sah nicht so viel vorher, denn ich sprach mit dem Australischer. (?)
Aber Ziegelbrücke beeindruckte mich sehr. Plötzlich solche massive Steinformen, mit Schnee bedeckt.
Und das Fruhmorgenlicht spielte keine geringe Rolle. Alles waren mit hellblau, gelb, aprikose, gefärbt.
Die Bergen stiegen immer höher.
Manchmal konnte ich die fast waagerechte Schichten des Steins an den Spitzen der Bergen sehen.
Sargans:
Manchmal waren alles so glatt (aber auch noch 3-dimensional) mit neugefallenen Schnee. Manchmal verwand das untere Teil ins Nebel, das zum Boden wurde, dass ich nur treibenlassende Bergspitzen im Himmel sehen konnte.
Wir fuhren über die Grenze, und ich bekam meinen zweiten Stempel im Pass. (Yay!)
an der Grenze: CH-Ö: Buchs
Die Farben verändert sich ein bisschen, da es später im Morgen war.
Alles war fast wie ein schwarz-weiss Bild mit einem wolkigen blauen Himmel, aber nicht wirklich- auch das Weiss war ein ganz helles Blau, und Schwarz hat Kohlgrau und Kiefergrün auch dazu. Die Talen waren so steil, fast senkrecht, dachte ich, vielleicht mindestens 70 Grad.
Zäune als Schutz gegen Lawinen
Die Strecke ab Innsbruck erinnert mich an der nordost Teil des US die moisten von alle die Teilen Europas ich je gesehen habe.
1 comment:
wow! just wow....
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